GRUBEN- & FELDBAHNMUSEUM ZECHE THERESIA
MIT DER FELDBAHN DURCH DAS MUTTENTHAL

Die Zeche Theresia in Witten-Bommern wurde 1728 das erste Mal urkundlich erwähnt und gilt damit als eine der ersten südlich der Ruhr. Das denkmalgeschützte Bergwerk ging im Jahre 1892 "in Rente" und wurde stillgelegt. Die Arbeitsgemeinschaft Muttenthalbahn, die 1986 aus dem Förderverein Bergbauhistorische Stätten Ruhrgebiet e.V. hervorging, bewahrte die Steinkohlezeche mit dem klangvollen Namen jedoch davor, in Vergessenheit zu geraten: Sie bezog ihr Vereinsdomizil auf dem Gelände und arbeitete lange Jahre hartnäckig daran, sie zu sanieren und ihre Gerätschaften in betriebsfähigem Zustand zu halten.

Das familienfreundliche Angebot des Gruben- und Feldbahnmuseums findet – wie ein Blick in sein Gästebuch zeigt – großen Anklang. Besonders gelobt werden die eindrucksvollen und etwas geheimnisvollen Nachtfahrten. Für das leibliche Wohl sorgt an allen Betriebstagen die Museums-Caféteria.
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